This is well worth a read:
Fiction Addiction: Fictional short, "The Suppressor": “The Suppressor” By Joseph DiBartolo The loose gravel crushing under his boots caused his current t...
Freitag, 7. Dezember 2012
Sonntag, 2. Dezember 2012
Die Analyse
MADURAI in PANDYA (INDIEN)
Samstag, 07.11.1187
Endlich daheim! Der Dschungel war nass und voll wilder
Tiere. Ständig fiel strömender Regen auf unsere durchnässten Häupter. Insekten
krabbelten überall. Das Geschrei wilder Vögel und Affen war allgegenwärtig.
Doch es hat sich gelohnt! Mein Vater sucht schon seit
einer kleinen Ewigkeit nach dem Metall, aus dem der Ral-Khul Anhänger gefertigt
wurde.
Wir sind jetzt dabei das Erz zu bearbeiten und das Metall
zu isolieren. Es ist nicht einfach aber erste Erfolge sind bereits zu
verzeichnen. Noch ein paar Tage und wir können richtige Versuche starten. Die
Spannung steigt ins unermessliche…
Freitag, 16. November 2012
Tadaaaa...
Mein neuester Einkauf:
Das Buch von M. C. V. Egan (Mehr Informationen findet Ihr hier; kaufen kann man das Buch hier:) ist heute bei mir eingetroffen. Im Januar werde ich eine Rezension davon präsentieren, es lohnt sich also zu warten. Ich bin mal gespannt :]
Euer Julius
The Bridge of Deaths |
Euer Julius
Mittwoch, 14. November 2012
Endlich!
SIRUMALAI GEBIRGE in PANDYA
(INDIEN)
Dienstag, 03.11.1187
Endlich haben wir es gefunden! Die Suche
hat sich Bezahlt gemacht! Das geheimnisvolle Licht hat sich als ein Brocken
Gestein herausgestellt. Er befindet sich inmitten eines gigantischen Kraters.
Das Erdreich ist an dieser Stelle aufgewühlt. Die Bäume umgeknickt, als wären
sie kleine Strohhalme. Er kam aus dem Weltall – eine andere Erklärung gibt es
nicht! Unheimlich! Wir versuchen jetzt dieses mysteriöse Gestein zu untersuchen…
Samstag, 10. November 2012
Der Dämon
Und so sieht der Dämon aus, der Vinay's Vater angegriffen hat!
Das Bild stammt von Rogelio Garrido - Besucht seinen Blog :)
Freitag, 9. November 2012
Vorstellung von Charakteren: Prinzessin Wanda
Meine Geschichte nimmt langsam Konturen an. Die Charaktere werden immer klarer definiert. Doch es sollte nicht allein bei Vorstellungen verbleiben. Als ersten Charkter habe ich Prizessin Wanda erwählt, die Tochter von König Krak. Sie Könnte so ausschauen:
Ihre
Haare und die weichen Gesichtszüge spieglen das Aussehen von Wanda
wieder. Sie ist eine der Hauptcharaktere in meinem Buch: "Die Legende
von Vinay"
Montag, 5. November 2012
Der Angriff...
SIRUMALAI GEBIRGE in PANDYA
(INDIEN)
Montag, 02.11.1187
Meine Füße tun mir so weh! Wir versinken im modrigen
schlammigen Grund – der starke Regen macht unsere Aufgabe sicherlich nicht
leichter! Der Nebel wird dichter. Die kleinen Bäche haben einen trüben Braunton
angenommen, sodass man nicht erblicken kann, was einen erwartet wenn man die
Füße darin eintaucht. Vorsichtig kämpfen wir uns durch das schwere Gelände - müssen
auf Wurzeln aufpassen, also ob die riesigen Banyan-Bäume, stellvertretend für
Shiva, uns am Voranschreiten hindern wollten. Unser Blick wird trüb, unsere
Gedanken stumpf. Der erdige moosige Geruch dringt in unsere Nasen. Wann erreichen
wir unser Ziel? Existiert es überhaupt? Oder haben wir uns das Licht nur eingebildet.
Kann es sein, dass wir alle nur einen kollektiven Traum gehabt haben? Nein! So
etwas gibt es nicht!
Bharat und Sudhir wurden plötzlich
unruhig – sie schauten nervös um sich herum. Mein Vater und ich folgten den
Blicken der Beiden, konnten aber nichts erkennen im Dickicht aus Büschen und
Farn. Trotzdem hat mich das Gefühl übermannt, dass wir hier nicht alleine sind,
das uns irgendjemand oder irgendetwas beobachtet. Wir blieben einen Wimpernschlag
regungslos stehen – es war so, als wäre die Zeit kurzweilig angehalten worden.
Keine tropfen fielen mehr auf unsere durchnässten Häupter, kein Vogel hat uns
mit seinem Gesang unterhalten, nicht ein Laut war zu hören – es war Totenstill.
Dann plötzlich, wie aus dem nichts, ertönte
ein lautes Fauchen hinter uns. Mit einem einzigen Satz schoss ein schwarz-rot-goldenes
Ding und hat meinen Vater hinterrücks zu Boden gerissen. Die beiden Feiglinge
von Hilfsarbeitern sind schreiend weggelaufen – „Der Dämon! Der Dämon!“ haben
sie gerufen. Nur ich bin geblieben – mein erster Gedanke: ‚Lauf weg so schnell
Du kannst Vinay!‘ Ich würde es sicherlich machen, wenn ich‘s könnte – doch es
ging nicht, ich blieb wie erstarrt stehen - meine Füße zitterten
unkontrolliert. Die Angst hatte mich fest in ihrer Gewalt.
Dann blickte ich auf meinen Vater,
der verzweifelt mit dem Dämon gerungen hat. Doch…es war kein Dämon! Es war ein …Königstiger!
Ohne darüber nachzudenken griff ich nach dem Dolch, den mir damals mein Großvater
geschenkt hat. Ich stürzte mich schreiend auf den Tiger und stach zu…wie oft
und wie lange? Ich weiß es nicht mehr! Ich weiß nur eins – er ließ ab und ging leblos
zu Boden. Der Dschungel hat seine Seele wieder aufgenommen und ließ seinen
wuchtigen Körper zurück.
Mein Vater lag eine gefühlte
Ewigkeit regungslos am Boden – seine Schulter war voller Blut. Dann sah ich,
dass er atmet und sich langsam bewegt. Ein Stein von der Größe des Himalaya
Gebirges fiel mir blitzartig vom Herzen! Ich umarmte Ihn und er mich. Zum Glück
hat der leichte Brustpanzer schlimmeres verhindert und der Tiger sich nicht im
Kopf oder Hals verbissen. Die tatsächlichen Verletzungen waren nur ein Klacks
im Vergleich zu dem, was hätte passieren können.
„Was machen wir mit ihm“ fragte ich,
nachdem die Aufregung abgeklungen ist.
„Er ist zu schön um ihn hier
zurückzulassen, mein Sohn“ sprach er und zog seinen Dolch aus der Scheide…
Sonntag, 4. November 2012
Die Legende von Vinay - Leseprobe
Der Prolog meines neuen Buches "Die Legende von Vinay" wurde soeben online gestellt. Ich werde wahrscheinlich die ersten 2-3 Kapitel demnächst uploaden. Viel Spaß beim Lesen!
Julius
Julius
Samstag, 3. November 2012
Freitag, 2. November 2012
Endlose Suche
SIRUMALAI GEBIRGE in PANDYA
(INDIEN)
Sonntag, 01.11.1187
Die Suche nach dem geheimnisvollen
Licht hat den ganzen Tag gedauert und blieb erfolglos. Mein Vater will trotzdem
nicht aufgeben.
Dabei ist heute Allerheiligen – ich muss
an meinen verstorben Großvater Pankratius denken. Er ruht in meiner Heimat. Ich
vermisse Euch beide…
Donnerstag, 1. November 2012
Das geheimnisvolle Licht
SIRUMALAI GEBIRGE in PANDYA
(INDIEN)
Samstag, 31.10.1187
Der Tag
hat nichts gebracht! Na ja, ein Paar
Kristalle – wunderschön aber unbrauchbar. Es gäbe eigentlich nichts zu
berichten, wenn nicht dieses geheimnisvolle Licht den Nachthimmel erleuchtet
hätte, während alle beim Lagerfeuer saßen. Mein Vater, unsere Helfer und ich
selber, wir konnten nicht aus dem Staunen kommen. Was war das bloß? Die Arbeiter
haben Angst und haben bereits die Rückreise angebrochen. Sie meinen, das sei
der Zorn der Götter. Nur Bharat und Sudhir sind noch geblieben. Mein Vater will,
dass wir noch vor dem Sonnenaufgang aufbrechen und die Stelle suchen an dem das
Licht aufgekommen ist. Das wird bestimmt aufregend!
Dienstag, 30. Oktober 2012
Die Geschichte des Ral-Khul Anhänger
SIRUMALAI GEBIRGE in PANDYA
(INDIEN)
Freitag, 30.10.1187
Es war eine anstrengende Reise und die Suche war nicht
weniger Kraftraubend. Das ist auch einer der Gründe, warum ich gestern nicht
dazu gekommen bin etwas zu schreiben – ich bin Todmüde in meinem Zelt
eingeschlafen. Weder der strömende Regen noch die allgegenwärtigen Insekten
konnten diesen Schlaf stören.
Auch der heutige Tag war nicht
besser, doch ich helfe meinem Vater gerne bei der Suche nach dem Metall, das er
so viele Jahre sucht. Er ist überzeugt es hier zu finden – im Sirumalai
Gebirge. Es soll durch den unterirdischen Druck seltene Erze und Mineralien in
greifbare Nähe befördert haben. Einen besseren Ort gibt es kaum für unser Unterfangen.
Warum das Ganze? Mein
alter Herr hat vor vielen Jahren einem indischen Händler den Anhänger abgekauft,
der angeblich Ral-Khul gehört hat. Dieser war ein Feldherr im Pandya-Reich. Die
Form dieses Anhängers war banal - er hatte vielmehr spirituelle Bedeutung. Das
Metall war aber von einer schönen Farbe, sodass mein Vater daraus einen Ring
für meine Mutter herstellen wollte. Der Juwelier konnte es jedoch nicht
einschmelzen. Daraufhin hat der Schmied von Zakluczyn versucht es mit seinen
kräftigsten Hieben zu deformieren – nicht einen Kratzer konnte er darauf
hinterlassen. Dabei war das Material so leicht wie die Feder eines Seeadlers. Mein
Vater ist der Ansicht daraus das perfekte Schwert herstellen zu können – dieses
würde ganze Schlachten entscheiden. Ungelöst bleibt nach wie vor das Problem,
wie man das Erz verarbeiten soll wenn man es findet. Doch wenn der Anhänger des
Ral-Khul gefertigt werden konnte, wird man auch dieses Problem eines Tages
lösen können.
Schade nur, dass weder der
Fund von Vorgestern ein Treffer war noch die aktuelle Suche von Erfolg gekrönt
wurde. Es bleibt nur die Hoffnung, dass die Suche nicht vergebens ist…
Sonntag, 28. Oktober 2012
Samstag, 27. Oktober 2012
Montag, 22. Oktober 2012
Ideen...
...sie sind wie der Wind - man kann sie kaum fassen, doch wenn sie stark genug sind, können sie genau wie ein Sturm gewaltige Spuren hinterlassen...
Eine solche Inspiration hat Vinay erschaffen. Ihr werdet bald von ihm hören!
Eine solche Inspiration hat Vinay erschaffen. Ihr werdet bald von ihm hören!
Sonntag, 14. Oktober 2012
Mittwoch, 10. Oktober 2012
So...es ist soweit!
Willkommen auf meinem (ersten) Blog! Worum es hier geht? Es geht um Geschichten, Inspiration...es geht um das Schreiben. Die meisten Blogs sterben schnell eines natürlichen Todes. Diesem soll dieses Schicksal nicht wiederfahren. Er soll eher ein virtueller Ort sein, an dem meine Geschichten lebendig werden, die Vorfreude vor den Veröffentlichungen steigt und die Werke einer konstruktiven Kritik unterzogen werden. Zudem wird es in Zukunft möglich sein interaktiv auf die Geschichten Einfluss zu nehemen.
Warten lohnt sich also!
Warten lohnt sich also!
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